Reich gemolken! Der Melk-Erotik XXL MEGA-Sammelband (German Edition) by Marina Lischka

Autor:Marina Lischka [Lischka, Marina]
Die sprache: deu
Format: epub
veröffentlicht: 2016-12-07T23:00:00+00:00

3

Doktor Schmitz

Als ich Sina zu Gesicht bekomme, muss ich meine Kinnlade fast vom Boden aufsammeln.

Doktor Frankens Präparat ist eine verdammte Waffe!

Ich sehe die geilen Blicke meiner Kollegen, die ihr folgen, während sie eilig auf mich zustöckelt.

»Warum tragen Sie denn Absätze zur Arbeit?«, ist das erste, was ich sie frage, als sie mich erreicht.

Sie blinzelnd fragend mit ihren langen dunklen Wimpern, und läuft dann rot an. Fast so rot wie ihre Lippen. »Irgendwie war mir danach ... seltsam. Ich habe noch nie Heels zur Arbeit angezogen.« Verwirrt sieht sie an ihren endlos langen Beinen herab.

Doktor Frankens Präparat, so hat er es erklärt, bringt neben allen körperlichen Vorzügen Frauen außerdem dazu, sich sexy zu fühlen. Der Eindruck ist so intensiv, dass er alles andere aus ihrem Kopf vertreibt. Ziemlich interessant, das so in Person an Sina zu beobachten.

Interessant. Und äußerst anregend.

»Wie auch immer«, sage ich, »Sie wollten wegen irgendwas zu mir?«

»Oh, ja! Wenn wir irgendwo privat reden könnten...«

»Selbstverständlich. Folgen Sie mir in mein Behandlungszimmer.«

Ich hätte ihr sagen sollen, dass sie vor mir gehen soll. Im Vorbeigehen erhasche ich einen Blick auf ihren prallen Hintern, der sich sinnlich von einem Bein auf das andere wiegt, während sie auf ihren Absätzen stolziert.

Man kann sagen, mein Versuch war ein durchschlagender Erfolg. So durchschlagend, dass ich es mehr als deutlich in meiner Hose spüre.

Mein Schwanz regt sich und stemmt sich bereits gegen meinen Hosenstall ... obwohl es ja Sina ist, die ein aphrodisierendes Mittel von mir bekommen hat.

Natürlich ist sie anders als sonst. So sexy, mit ihren großen Brüsten, und ihrem Gesichtsausdruck, der verrät, dass die starke hormonelle Wirkung ihren Verstand völlig durcheinander bringt. Die richtige Sina ist bodenständig und nicht auf den Kopf gefallen.

Aber das soll ja kein Dauerzustand sein. Mein nbliegen war es, Sina einmal sexy und sinnlich zu erleben. In meiner Idealvorstellung wollte ich sie zu einem geilen Luder machen.

Inwieweit mir das gelungen ist, werde ich jetzt herausfinden.

Ich bringe sie in das Behandlungszimmer, in dem ich mich gestern schon mit ihr amüsiert habe (die Erinnerung daran, wie sie unter meiner Massage gekommen ist, hat mir gestern noch gehörig den Abend versüßt). Als ich noch darüber nachdenke, wie ich Sinas neue Bedürfnisse am elegantesten aus ihr herauskitzele, stolpert sie über ihre Absätze und befördert ein paar Instrumente von der Ablage auf den Fußboden.

»Sina! Das ist hier kein Elefantengehege.«

Sie wird knallrot und streckt ihren verführerischen Hintern heraus, als sie sich bückt und äußerst ungeschickt versucht, die Instrumente wieder aufzulesen. Als sie sich wieder aufrichtet, bemerkt sie meinen strengen Blick. Vor Schreck fallen ihr die Gegenstände gleich wieder runter. Ein frisch gereinigtes Spekulum zerbricht in seine Einzelteile.

»Oh, das tut mir leid!«

»Was ist heute mit Ihnen los, Sina?«

»Das wüsste ich auch gerne«, sagt sie kleinlaut und senkt ihren Blick.

In dem Moment geht die Tür auf und die junge Krankenschwester, deren Namen ich längst wieder vergessen habe, schaut hinein. »Können Sie nicht klopfen?«, frage ich unwirsch.

Die Schwester bemerkt mich erst, nachdem sie Sina ungläubig angestarrt hat. »Äh, entschuldigung. Ich habe Sina hier reingehen sehen ... wir brauchen jemanden, der die Bettpfannen saubermacht.

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